Der VVB und die Zeit nach dem Lock­down

Nach dem Lock­down wird das Leben lang­sam hoch­ge­fah­ren! Ver­mes­sun­gen fin­den seit gerau­mer Zeit wie gehabt im Bei­sein der Betei­lig­ten statt und die Ser­vice­zen­tren an den Ämtern haben für den per­sön­li­chen Besuch der Kun­den wie­der geöff­net. 
Die Arbeit des VVB wur­de durch Coro­na zwar ein­ge­schränkt, jedoch erga­ben sich durch die vie­len tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten erfreu­li­cher­wei­se neue Per­spek­ti­ven der Zusam­men­ar­beit. Stich­wort: Video­kon­fe­ren­zen. Sie wer­den wohl künf­tig man­che Prä­senz­ver­an­stal­tung erset­zen. So konn­ten gera­de zu Beginn der Pan­de­mie vie­le Din­ge abge­spro­chen und geklärt wer­den, jedoch lies es sich nicht ver­mei­den, dass eini­ge Sit­zun­gen ver­scho­ben wer­den muss­ten. Wich­ti­ge Tref­fen im Land­tag und im Finanz­mi­nis­te­ri­um wur­den abge­sagt. Nicht zuletzt wur­de unser gro­ßer Ver­bands­tag, der für den 22. Juni 2020 geplant war, bis auf Wei­te­res ver­scho­ben. Dies muss alles neu koor­di­niert wer­den!
Durch die Pan­de­mie und die Aus­wir­kun­gen des Lock­downs wer­den neue, unwäg­ba­re Auf­ga­ben auf einen Berufs­ver­band wie den VVB zukom­men, die der­zeit noch gar nicht abseh­bar sind. Gera­de wegen der der­zeit hohen Staats­aus­ga­ben sind künf­ti­ge Ver­hand­lun­gen mit Weit­blick, dem nöti­gen Gespür aber auch der ent­spre­chen­den Kon­se­quenz die Maxi­me des VVB.


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