VVB for­dert Home­of­fice auch nach Coro­na

Eine Fol­ge der Pan­de­mie: So vie­le Beschäf­tig­te wie noch nie arbei­ten von zu Hau­se aus. Auch in der Ver­mes­sungs­ver­wal­tung hat die Arbeit in den eige­nen vier Wän­den ver­stärkt Ein­zug gehal­ten. Mit Beginn der Aus­gangs­be­schrän­kung wur­de ver­mehrt das Home­of­fice-Ange­bot in Anspruch genom­men. Dass die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen so schnell rea­li­siert wer­den konn­ten, ist unse­ren Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus den IT-Berei­chen zu ver­dan­ken. Die Fach­be­rei­che IuK an den ÄDBV und die IT-Fach­ab­tei­lun­gen des LDBV haben alle Anwen­der kom­pe­tent unter­stützt und anfäng­li­che Pro­ble­me schnell und nach­hal­tig beho­ben.
Zahl­rei­che Beschäf­tig­te haben jetzt ihre Erfah­run­gen mit Home­of­fice gemacht. Posi­ti­ve Ein­drü­cke, aber auch nega­ti­ve sol­len genutzt wer­den, um die Arbeit zu Hau­se künf­tig zu erleich­tern. Vie­le genie­ßen die neue Fle­xi­bi­li­tät und die weg­fal­len­de, oft zeit­auf­wen­di­ge Fahrt ins Büro und arbei­ten ger­ne von zu Hau­se aus. Ande­re sind froh, wie­der im Büro in der eige­nen Dienst­stel­le zu sein. Jeder nach sei­ner Fas­son! 
Und – auch das hat sich gezeigt, nicht jede Arbeit ist für Home­of­fice geeig­net. Dort wo die Arbeit jedoch zu Hau­se erle­digt wer­den kann, soll es für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen selbst­ver­ständ­lich auch nach Coro­na unein­ge­schränkt ange­bo­ten wer­den.
Die Pan­de­mie macht uns deut­lich, wel­chen Stel­len­wert die Digi­ta­li­sie­rung mitt­ler­wei­le ein­ge­nom­men hat. Dass der Begriff „Digi­ta­li­sie­rung“ im Namen unse­rer Behör­de ver­an­kert ist, soll­te auch ein Zei­chen sein. Nomen est Omen! So kann es nur im Sin­ne des VVB sein, wenn hier ein Zei­chen gesetzt und Home­of­fice zu einem fes­ten Bestand­teil in der Ver­mes­sungs­ver­wal­tung wird.


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